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Patientenmagazin
Das aktuelle Magazin erhalten Sie als Druckausgabe im Reha-Zentrum Teltow.
Das aktuelle Magazin erhalten Sie als Druckausgabe im Reha-Zentrum Teltow.
Im Rahmen unserer Reha-Sprechstunde beraten wir Sie gerne über die Inhalte einer (ambulanten) orthopädischen Rehabilitation und welche Erkrankungen für eine solche multidisziplinäre Maßnahme in Betracht kommen. Wir können mit Ihnen die Möglichkeiten einer Antragstellung besprechen und den für Sie zuständigen Kostenträger klären.
Wenden Sie sich bei Interesse und entsprechenden Fragen bitte gerne an uns!
Bitte machen Sie telefonisch einen Termin über unsere Rezeption aus und bringen Sie zu Ihrem Termin aktuelle medizinische Unterlagen mit.
Ansprechpartner für medizinische Fragen ist unser Chefarzt Dr. med. Björn von Pickardt
Reha-Zentrum Teltow
Oderstr. 69
14513 Teltow
Telefon: 03328 / 30 31 57
E-Mail: info@rehazentrum-teltow.de
E-Mail: verwaltung@rehazentrum-teltow.de
Sie wollen gezielte betriebliche Gesundheitsmaßnahmen in Ihrem Betrieb anbieten?
Wir bieten:
Franziska Heyne
Sprechzeiten:
Montag 13-15 Uhr
Dienstag 13:30 – 15:30
Telefon: (03328) 33 12 10 – 142
Mail: praevention@rehazentrum-teltow.de
Für Beschäftigte mit physischen und psychischen Belastungen bieten wir gruppenorientierte Präventionsleistungen an.
Beantragt werden kann die Leistung über den Werks – oder Betriebsarzt, einen niedergelassenen Arzt oder den Rehabilitationsarzt.
Das Präventionsprogramm beinhaltet folgende Module:
Die Präventionsleistung erfolgt als teamorientierter, interdisziplinärer Prozess, welche mit einer ärztlichen Eingangsuntersuchung und Erfassung des individuellen Gesundheitsstatus einhergeht. Das Team bestehend aus Fachärzten, Psychologen, Ernährungsberaterin, Sport- und Ergotherapeuten, vermitteln Strategien zu einem gesünderen Lebensstil. Die Motivation für die langfristige Umsetzung eines eigenverantwortlichen und gesundheitsbewussten Verhaltens soll gefördert werden.
Unter Berücksichtigung der individuellen Arbeitssituation werden folgende Schwerpunkte theoretisch und praktisch behandelt:
Anmeldung unter: praevention@rehazentrum-teltow.de
oder rufen Sie uns an: Tel.: 03328/331210-142
Sie ereichen uns:
Mo.: 13.00 – 15.00
Di.: 13.30 – 15.30
Franziska Heyne
Sprechzeiten:
Montag 13-15 Uhr,
Dienstag 13:30 – 15:30
Telefon: (03328) 33 12 10 – 142
Mail: praevention@rehazentrum-teltow.de
Beim Pilates-Training werden Bauch-, Beckenboden- und Rückenmuskulatur zu einem Kraftzentrum, dem „Powerhouse“ aufgebaut. Dabei werden vor allem die tief liegenden, kleinen, aber meist schwächeren Muskelgruppen angesprochen, die den Rücken stabilisieren und für eine gesunde Körperhaltung wichtig sind.
Weiche fließende Bewegungen optimieren das Zusammenspiel der Muskelgruppen, schonen die Gelenke und erhöhen die Flexibilität der Wirbelsäule.
Durch die intensive Atmung wird das innere Gleichgewicht verbessert und Stress abgebaut.
Ein gesunder Rücken braucht ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Belastung und Entlastung, Haltung und Bewegung, Spannung und Entspannung. Durch die gezielte Kräftigung und Dehnung des Muskel- und Skelettsystems „Wirbelsäule“ sowie durch Entspannungsübungen fördert die Wirbelsäulengymnastik dieses natürliche Gleichgewicht.
Ein gesunder kräftiger Beckenboden sichert primär die Kontinenz und trägt und stützt die Organe des Bauchraums. Auch nach einer Geburt ist es für Frauen wichtig, die geschwächten Muskelpartien wieder aufzubauen und so für die volle Funktionalität der Muskeln zu sorgen. Der Beckenboden beeinflusst die aufrechte Körperhaltung und umgekehrt, so dass er zudem für die Stabilität und Gesundheit des Rückens eine fundamentale Stellung einnimmt.
Allerdings ist ein gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur für viele Menschen schwierig, weil es sich dabei um „unsichtbare“, im Körperinneren verborgene Muskeln handelt. Ziel des Kurses ist es deshalb, Wahrnehmung, Kräftigung und Entspannung des Beckenbodens zu erlernen und in ein ganzheitliches Trainingskonzept zu integrieren.
Um den zunehmenden Anforderungen unseres Alltags angemessen zu begegnen, ist ein ausgewogenes Maß an Spannung und Entspannung erforderlich. Zum Erlernen konzentrativer Selbstentspannung oder dem Vermeiden streßbedingter Folgeerkrankungen ist das Autogene Training sehr gut geeignet und von fast jedem Menschen erlernbar.
Die Selbstentspannung mit der Einstimmung auf Ruhe, Schwere und Wärme ist eine fast 100 Jahre alte Methode. Sie wird bis heute sowohl als vorbeugende Maßnahme als auch zur gezielten Reduktion körperlich-seelischer Spannungszustände eingesetzt. Positive Effekte sind Reduktion von Stress- und Anspannungsempfinden, Steigerung der Vitalität und Konzentration, Senkung des Blutdrucks, Schmerzreduktion sowie Entspannung der Skelettmuskulatur.
Fühlen Sie sich im Alltag öfter überlastet und leiden hin und wieder unter typischen Anzeichen für „Stress“, wie Nacken-Schulter-Verspannungen, dauerhafte Rückenschmerzen, innere Unruhe oder Schlafstörungen?
Die „PMR“-Methode ist ein bewährtes und einfach zu erlernendes Entspannungsverfahren. Sie werden in diesem Kurs durch gezieltes Training körperlicher Aufmerksamkeitsprozesse in die Lage versetzt, eigenständig und ohne Hilfsmittel körperliche Anspannung abzubauen und mit Stress einhergehende Reaktionen effektiv abzumildern und ihnen vorzubeugen.
Die Wirkungen von Hatha-Yoga sind vielfältig. Sie stärken, kräftigen und befördern Wohlbefinden, Gelassenheit und Zentriertheit. Sanfte Bewegungen und Dehnungen im Atemfluss ausgeführt führen zu tiefer Entspannung und Regeneration von Körper, Geist und Seele.
Die Yoga Kurse eignen sich für alle Alterstufen und Lebenslagen. Die einzelnen Kurseinheiten bauen aufeinander auf und richten sich nach dem Stand der Teilnehmer.
Warum Prävention?
Teilnahmevoraussetzungen
Prävention bedeutet vorbeugen. Der Gesetzgeber verpflichtet die Krankenkassen zur Primärprävention (§ 20 SGB V). Prinzip dieser Primärprävention ist das Verbessern des Gesundheitszustandes und somit das Vermeiden von Krankheit. Im Allgemeinen spricht man auch von Gesundheitskursen.
Es gibt folgende Handlungsfelder in der Prävention:
„Wer rastet der rostet.“
Durch Rolltreppen, Fahrstühle, Autos, immer häufigere sitzende Tätigkeit ist die Bewegung im Alltag immer mehr Mangelware. Bewegungsmangel gehört zu den Risikofaktoren für die Gesundheit.
Alltagsaktivitäten sind jedoch Grundlage eines gesunden Körpers. Mit entsprechenden Bewegungskursen können sie dem „Einrosten“ vorbeugen und etwas für Ihre Gesundheit tun.
Folgende Bewegungskurse bieten wir im Reha-Zentrum an:
Der Begriff „Burn out“ ist heutzutage wohl jedem geläufig. Die Zahl der Fehltage hat sich in den letzten 3 Jahren um 44% gesteigert. Damit auch Sie sich nicht ausgebrannt fühlen, sollten Sie bereits frühzeitig handeln. Entspannungsverfahren verbessern die Fähigkeit zur Selbstregulation von psychophysischen Stressreaktionen und lösen Entspannungsreaktionen aus.
Folgende Kurse werden in unserem Haus angeboten:
Studien belegen, dass vielen chronischen Krankheiten eine Abhängigkeit von der Ernährung zugeteilt werden kann. Krankheiten des Verdauungstraktes und vor allem Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2 könnten mit einer entsprechenden Ernährung reduziert werden.
In den Kursen wird über eine gesunde, ausgewogene, bedarfsgerechte Ernährung aufgeklärt.
Wir bieten sowohl Ernährungskurse als auch Kombikurse mit Bewegung im Hause an.
Sie haben von Ihrem Arzt eine Rehasportverordnung erhalten oder möchten etwas für Ihre Gesundheit tun?
In Zusammenarbeit mit dem Verein für Gesundheitssport, VGS Kiebitz e.V., werden im Reha Zentrum Teltow vielfältige Gruppenkurse und individuelle Trainingsmöglichkeiten angeboten.
Für weitere Information besuchen Sie bitte die Website des VGS Kiebitz e.V.
Die IRENA (Intensivierte Reha Nachsorge) ist ein Nachsorge-Programm der Deutschen Rentenversicherung. Es kann im Anschluss an eine stationäre oder ganztägig ambulante Leistung zur medizinischen Rehabilitation erfolgen und dient dem Erhalt und der Verbesserung des Rehabilitationserfolges. Die Empfehlung zur Durchführung der IRENA erfolgt durch die Ärzte zum Ende des Aufenthaltes in der Rehabilitationseinrichtung.
Die indikationsspezifischen Therapien werden in der Regel als Gruppenleistungen in von der Deutschen Rentenversicherung zugelassenen, wohnortnahen Rehabilitationseinrichtungen angeboten. Medizinisch sinnvoll ist es, die IRENA möglichst zeitnah zu beginnen. Die Versicherten sollten sich daher möglichst umgehend bei der von ihrem Rehabilitations-Arzt empfohlenen Einrichtung melden.
Bei Erkrankungen des Bewegungsapparates können maximal 24 Termine á 90 – 120 Minuten ein- bis mehrfach wöchentlich durchgeführt werden. Die physiotherapeutischen und trainingsbezogenen Interventionen müssen innerhalb eines halben Jahres nach Ende der medizinischen Rehabilitationsmaßnahme abgeschlossen sein.
Die IRENA wird berufsbegleitend (zum Beispiel in den Abendstunden) angeboten. Eine Zuzahlung ist von den Versicherten nicht zu leisten. Ein Anspruch auf Übergangsgeld besteht nicht.